Beeindruckende Sandsteinformationen erheben sich aus der nahezu ebenen Fläche in diesem östlichen Teil des Riesengebirges.
Bei Tschechen und Polen ist die Adersbacher Felsenstadt eine bekannte Touristenattraktion. Weit muss man nicht fahren, um einen der beiden Eingänge mit ihren großen vorgelagerten Parkplätzen, zahlreichen Andenken- und Souvenirbuden und Schnellrestaurants zu erreichen – gemütliche 45 Minuten ab Spindlermühle oder Pec braucht man mit dem Auto und hat eine abwechslungsreiche Wald- und Wiesenlandschaft zu passieren.
Informationen zu Öffnungszeiten, Anreise, Kontakt und Unterkunft findest du unter „Reiseziel Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt“
Der Großparkplatz in Adersbach (Adršpach) am Nachmittag. Zu voll, zu laut, zu viel Trubel. Wir wollen hier nicht über die Nacht bleiben, sondern fahren gerne die fünf Kilometer zurück bis zu der hübschen Wiese, die uns im Vorbeifahren schon mit einer herrlichen Aussicht Richtung Westen über die Berge des Riesengebirges ins Auge gesprungen war. Wenn man immer frei in der Landschaft steht, entwickelt man schnell einen Blick dafür, was ein geeignetes und ruhiges Plätzchen für die Nacht sein könnte. Einen ruhigen Abend haben wir, leider auch den einzigen Abend ohne Postkarten-Sonnenuntergang.
Der frühe Vogel…
Durch die wunderbaren Bilder angefixt und den Empfehlungen im Bericht von Richard Puhl folgend, sind wir pünktlich kurz vor acht Uhr am Morgen am Eingang zur Felsenstadt. Die Bediensteten der Fritten- und Souvenir-Buden fegen den Außenbereich und bauen Stühle und Tische auf. Eine Dame in Pantoffeln schließt die Kasse auf, wir sind die ersten Gäste, die zusammen 250 Kronen zahlen.
Da stehen wir nun, mutterseelenallein mit den Köpfen im Nacken vor gnubbeligen grauen und gelblichgrünen Sandsteinfelsen, die aus dem parkettebenen Boden wie Riesenpilze sogar noch die stolzesten Kiefern überragen. Man kommt sich vor wie die Ameisen bei der Biene Maja im Gras. Wo die Steine aufhören, kommt nur noch (leider grauer) Himmel.
So weitwinklig unsere Fotoobjektive auch sind, man kann meistens nicht genug Schritte zurücktreten, um die Steinformationen irgendwie noch ins Bild zu bekommen. Danas Zoom-Objektiv hat kürzlich den Geist aufgegeben, deshalb ist sie mit einer herausfordernden 50mm-Festbrennweite unterwegs.
Es gibt drei Hauptwege durch die Felsenstadt, einen grünen und einen blauen Rundweg und einen gelben Weg, der die beiden Rundwanderwege miteinander verbindet. Natürlich habe ich Dana verschwiegen, dass ich wieder mal die komplette Runde geplant habe, was fast 30 Kilometer Laufleistung bedeutet. Bei 2,5 Stundenkilometern, bedingt durch die dauernde Knipserei, klappt das allerdings nicht.
Höhenmeter-Schrubben
Wir lassen den smaragdgrünen See links liegen und halten uns ganz rechts an den grünen Weg. Es geht treppauf und treppab, durch schmale Spalten zwischen den Steinen hindurch. Es lässt sich gut vorstellen, dass die Menschen sich in Vorzeiten nicht hier hinein getrauten. Ohne die ab dem 18. Jahrhundert begonnene touristische Erschließung und die heute bequem und breit ausgebauten Wanderwege mit idiotensicherer Beschilderung wirkte dieser Urwald sicher furchteinflößend und bedrohlich. Was sollte man auch dort? Erst ein großflächiger Waldbrand hatte damals den Blick die Steine freigegeben und angeblich viele böse Geister vertrieben.
Viele Gesteinsformationen tragen lustige Namen: Bürgermeister und Frau des Bürgermeisters (Starosta a starostová), Adlernest (Orlí hnízdo), Zahn (Zub) und Teufelsbrücke (Čertův most) und noch viele weitere. Mit etwas Phantasie und dem richtigen Blickwinkel kann man die Motive entdecken. Sicher ein Heidenspaß für Kinder!
Manche der Formationen erinnern an die erstaunlichen Kunstwerke, die manche Menschen an Flußufern aus runden Steinen aufstapeln und die sich den Gesetzen der Schwerkraft vollkommen zu entziehen scheinen. Hier nur im Faktor 1000 größer und schwerer. Bei einigen Formationen wünscht man sich, nicht unbedingt Zeuge zu werden, wenn die Erosion genug gearbeitet hat. Schnell huscht man unter diesen Felsen hindurch.
Die Zeit scheint sich nicht in die Felsritzen quetschen zu wollen und bleibt einfach stehen. So ist der grüne Weg bei weitem nicht so schnell absolviert, wie wir es vermutet hätten. Fast zwei Stunden für die kleine Runde sind vergangen, als wir am Abzweig zum gelben Weg gelangen.
Das Sumpfland – gelber Weg
Während uns im „Klettergarten“ des grünen Weges fast keine Menschen vor die Optik liefen, merkt man hier auch werktags, dass die Felsenstadt eine durchaus bekannte Attraktion ist. Wie an den Bergen im eigentlichen Riesengebirge ist auch hier auffallend, dass ausgesprochen viele junge Leute gutgelaunt, aber keineswegs Bierflaschen schwenkend an einem Dienstagmorgen Mitte September schon recht früh wandernd unterwegs sind.
Der gelbe Weg hat kaum An- oder Abstiege, es ist ein breiter, gut gehbarer Wanderweg – teils über Waldboden und Wurzeln, teils über breite, feste Bohlenstiege im sumpfigen Innenbereich. Ringsum stehen im Schulterschluss schweigsam und stolz die Felsriesen. Ein paar kleine Bächlein verleiten nicht nur den Hund, das kristallklare Wasser zu probieren. Und siehe da, es schmeckt genauso rein und frisch wie es aussieht.
Der Blick auf die Uhr am ersten Abzweig des blauen Weges macht uns klar: das ist nicht an einem Tag zu schaffen. Die Füße sind jetzt schon müde. Der erste Kameraakku macht schlapp. Wir diskutieren die Möglichkeiten. Das ist ein Zeichen…
„Wo ist jetzt das Tor?“„Keine Ahnung, wahrscheinlich sind wir dran vorbei gelaufen!“
Den Vorteil, dass man bei einem Rundweg wieder am Ausgangspunkt ankommt, verliert ein Rundweg dadurch, dass er in beide Richtungen gleich lang ist. Diesem Dogma entkommen wir und beschließen, hin und nach einer kleinen Runde am Ende wieder auf dem selben Weg zurück zu gehen. Um es gleich vorwegzunehmen: eine gute Idee!
Reizüberflutung
Eine Schutzhütte kurz nach dem Weckelsdorfer Eingang empfängt uns freundlich und sauber und so lassen wir uns nieder, machen eine halbe Stunde Mittagspause und versuchen, die vielen Bilder im Kopf und die sich anbahnenden Nackenschmerzen (man guckt meistens nach oben) zu verarbeiten.
Eine kleine Gruppe stark übergewichtiger polnischer Rentner schnauft den Berg herauf. Während die stadtfein gekleideten Frauen aussehen, als hätten sie sich gegenseitig im Darkroom geschminkt, kommen die Herren der Schöpfung stilecht in blauer Jogginghose, gelblich weißem Feinripp-Unterhemd, Sportsocken und Badelatschen daher. Wir bereuen schwer, kein spontanes Foto gemacht zu haben. Uns gefällt die Gemütlichkeit der Polen und der Tschechen, die wir getroffen haben.
Ein breiter Weg führt Richtung Süden der blauen Route folgend in die Weckelsdorfer Felsen. Hier ist alles noch eine Nummer gewaltiger. Den weichen Kiefernboden und die Treppen und Leitern des grünen Weges ersetzen breite, steinige Wege, für kurze Stücken auch loser Sand.
Kurz nach einem Anstieg gelangen wir zum Aufstieg zur Ruine Střmen. Über 300 kurze und steile Treppenstufen aus Metallgitter führen hinauf. Nichts für Bella, ihre Pfoten mögen keine Gitterroste. Außerdem kommen uns eine Menge Leute entgegen, die tapferen „Flip-Flopper“ haben sich bis auf Treppe 3 hochgearbeitet.
„Das dauert Tage, die zu überholen“ sagt Dana, ich nicke und wir gehen weiter. Ihr ist es recht, mir ehrlich gesagt auch, aber ich halte mir den Anstieg noch für den Rückweg offen.
Auch hier wieder phantasievolle Namen, die den Gesteinsformationen gegeben wurden, zum Beispiel „der Pferdekopf“, „Rübezahls Harfe“, das „Käselager“, Raupe (Housenka), Metzgerbeil (Řeznická sekera) und Golem.
Ganz großes Kino
Schmale Klamme, riesige Felsen senkrecht, am Grund unser Weg. An den Wänden rieselt Wasser herunter. Dunkelgrünes Moos und Flechten am Boden und an den Wänden. An manchen Ecken treibt uns ein kräftiger Luftzug einen Schauer über die Haut. Die Luft ist plötzlich feucht und eiskalt, so sehr kühlt das am Felsen kondensierende Wasser die doch eigentlich angenehm warme Luft. An einigen Stellen sind die Spalte oben so eng, dass wir aus dem grellen Sonnenlicht eintretend nichts erkennen können und uns an der feuchten Wand entlang tasten, bis die Augen sich gewöhnt haben.
Immer öfter machen wir kleine Pausen und tarnen diese gegenseitig als notwendige Fotopause. Man muss ja stillhalten bei der Dunkelheit.
Der olle Goethe ist natürlich auch hier schon gewesen und hat seine obligatorische, aber im Vergleich zur Umgebung reichlich unspektakuläre Büste auf einen Sandsteinsockel in der Nähe des Großen Wasserfalls spendiert bekommen. Wie mag es wohl zu seiner Zeit hier ausgesehen haben?
Dass der Wasserfall nur Wasser gibt, wenn man eine Zauberformel aufsagt, erfahren wir erst im Nachhinein. Ebenso, dass man auf dem kleinen See oberhalb des Wasserfalls eine Bootstour unternehmen kann, was aber außerhalb der Saison nicht angeboten wird.
Die kleine Runde am Ende des blauen Weges entschädigt noch einmal mit ganz besonders beeindruckenden Fotomotiven. Steht man in „Rübezahls Garten“, sieht man die berühmtesten Felsformationen der Weckelsdorfer Felsenstadt: die Felskrone (Skalní koruna), die Domwände (Chrámové stěny), die Martinswände (Martinské stěny) und den Felsendom (Skalní chrám).
Unsere Speicherkarten leisten Schwerstarbeit.
Doch wir sind froh, dass es jetzt wieder zurück geht. Die Füße sind langsam schwer, aber vor allem unsere Gehirne können nichts mehr aufnehmen von all der kolossalen Schönheit der Natur. Auch die gestrige Wanderung zur Schneekoppe steckt uns auch noch in den Gliedern, also verkneifen wir uns auch auf dem Rückweg die Kletterei zur Ruine Střmen. Auf der Treppe stehen immer noch (oder schon wieder) lange Menschenschlangen – nichts für uns.
Außenrum ist auch schön
Der Ausgang in Weckelsdorf (Teplice) ist wesentlich unspektakulärer als in Adersbach – man kommt aus dem Wald, es gibt einen kleinen Parkplatz und ein großes Gasthaus mit einem gut gefüllten Biergarten.
Man kann mit der Bahn oben am Hang auf der gegenüberliegenden Seite ruckzuck nach Adersbach zurückfahren, wir entschließen uns aber aufgrund des schönen Wetters, die vier Kilometer auf dem bequemen Radweg zu Fuß zu laufen.
Das stellt sich als durchaus gute Entscheidung heraus, denn ein offenes Auge entdeckt auch bei mittlerweile brennenden Füßen hübsche Häuschen in den kleinen Dörfern am Wegesrand. Gäbe es die Felsenstadt nicht, wäre diese Gegend hier abgeschieden wie der Mond.
Am Parkplatz angekommen, tut es gut, endlich die Füße an die frische Luft zu halten und kurz auszuruhen. Mittlerweile ist später Nachmittag und die Abreisewelle hat begonnen. Orangefarben bekleidete Bedienstete sammeln eifrig den Müll auf, der es nicht die letzten zwei Meter in einen der zahlreichen Müllkörbe geschafft hat.
Das verfluchte Gotische Tor
„Wo war jetzt eigentlich das Tor?“
„Keine Ahnung, das haben wir verpasst!“
Das Gotische Tor wurde 1839 mit Treppen und Wegen errichtet. Wir wollten es unbedingt ablichten, aber wir haben es nicht gefunden. Sicher ist das nicht sonderlich schwer, aber da wir gleich nach dem Eingang den rechten Außenweg genommen haben, haben wir diesen ehemaligen Eingang zur Felsenstadt und DAS „Hauptmotiv“ einfach großräumig umlaufen.
Kein Problem, sondern ein Grund, noch einmal wiederzukommen!
Resumee
Nicht so toll
Was uns nicht so gut gefallen hat, ist
a) die Karte auf dem Faltprospekt, den wir am Eingang bekommen haben. Zur Orientierung benötigt man die Karte nicht, aber was man gerade vor sich sieht, verschweigt die Karte. Auch stimmen die Papierkarte und die an jeder Wegkreuzung auf Holztafeln aufgezeichneten Karte nicht sonderlich gut überein, der blaue Weg ist überhaupt nicht eingezeichnet. Blöd. Unter ökologischen Gesichtspunkten sollte man die Papierkarte also einfach weglassen.
b) die fehlenden Toiletten im gesamten Gebiet. Bei derart vielen Touristen führt das leider zu vielen unschönen „stillen Örtchen“ links und rechts am Wegesrand.
Super!
Die Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt ist trotz ihres touristischen Charakters ein überaus lohnenswertes Reiseziel. Man sollte die Reisezeit mit Bedacht wählen, Wochenenden und Feiertage meiden und morgens als Erster an der Kasse stehen, wenn man dem großen Trubel entgehen möchte. Zwar kommt man auch außerhalb der Öffnungszeiten in die Felsenstadt, aber der kostenlose Parkplatz, die endlose Mühe der Helfer und die kostenfreien und blitzsauberen Toiletten am Eingang rechtfertigen den Eintrittspreis vollkommen.
Wer gerne wie wir viele Fotos machen möchte, sollte sich viel Zeit nehmen. Der optimale Blickwinkel will ausprobiert werden und oft muss man lange warten, bis die anderen Besucher aus dem Bild verschwunden sind. Je einen Tag für den grünen und den blauen Weg finden wir angemessen und beschließen, auf jeden Fall noch einmal wiederzukommen – und das blöde Tor zu knipsen…
Mehr Informationen
Informationen zu Öffnungszeiten, Anreise, Kontakt und Unterkunft findest du unter „Reiseziel Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt“
Andrea Battinger says:
Zitat: “sondern fahren gerne die fünf Kilometer zurück bis zu der hübschen Wiese, die uns im Vorbeifahren schon mit einer herrlichen Aussicht Richtung Westen über die Berge des Riesengebirges ins Auge gesprungen war. Wenn man immer frei in der Landschaft steht, entwickelt man schnell einen Blick dafür, was ein geeignetes und ruhiges Plätzchen für die Nacht sein könnte.” Dazu eine kurze Frage: Kann man in Tschechien mal eine Nacht mit dem Wohnmobil frei stehen oder ist Ärger vorprogrammiert? Angeblich ist es ja in Tschechien verboten? Wir wollen einige Ziele anfahren und einige Etappen auf der Moldau paddeln, aber oft liegen die Campingplätze einfach nicht günstig oder wir können morgens so früh noch nicht rausfahren. Habt ihr Erfahrungen gemacht, wie wahrscheinlich Bußgelder verteilt werden?
Übrigens ein schöner Bericht. Jetzt wollen wir auch dorthin im Frühjahr. Danke!
Matthias Friedrichs says:
Hallo Andrea,
danke für dein Feedback, hat uns sehr gefreut!
Zu deiner Frage: Grundsätzlich ist in Tschechien (wie sonst auch fast überall in Europa) das Freistehen mit dem Wohnmobil verboten oder zumindest nicht erlaubt. Wir sind öfters in Tschechien und hatten noch nie unangenehme Erfahrungen, eher nur erfreuliche – z.B. an meinem Geburtstag, wir standen in Pec pod Snezkou auf dem großen Parkplatz der Seilbahn zur Schneekoppe, weil wir am nächsten Morgen mit der Bahn hinauffahren wollten. Morgens halb sieben begannen Bedienstete der Stadt, mit Motorsensen um unser Auto herum die Hänge zu mähen. Wir standen natürlich hochkant im Schlafsack. Als wir dann völlig verdammelt aus dem Auto kamen, kamen die Männer auf uns zu, stellten die Sensen ab, schwatzten händisch und füßisch mit uns und boten uns sogar Kaffee an.
Ich denke, wenn ihr außerhalb der Saison fahrt, euch nicht vollkommen blöd anstellt und euch zurückhaltend verhaltet, habt ihr kaum etwas zu befürchten. Auf den bezahlten Parkplätzen wird nachts öfter kontrolliert, aber ob es Bußgelder gibt, kann ich nicht sagen. Diese Parkplätze sind aber meist eh nicht sonderlich schön, außerdem muss man aufpassen, dass einige abends per Schranke geschlossen werden – leider ist dann weder Einfahrt noch Ausfahrt möglich, man muss also wohl oder übel bis zum nächsten Morgen ausharren.
An den Ein- und Ausstiegsstellen der Moldau stehen ohnehin immer Autos von Paddlern, die meist mehrere Tage unterwegs sind. Wenn ihr dort eine Nacht im Fahrzeug übernachtet und man euch als Paddler erkennt, wird niemand etwas dagegen haben – immer entsprechendes Verhalten vorausgesetzt. Campingverbotsschilder sollte man beachten. Die Tschechen sind ein vollkommen paddelverrücktes Volk!!!
Viel Spaß wünschen wir euch!
LG Matthias
Richard Puhl says:
Ein schöner und ausführlicher Bericht. Danke das Ihr meinen Artikel zur Adersbacher Felsenstadt verlinkt habt, es freut mich wenn ich Euch ein paar hilfreiche Tipps und Anregungen geben konnte. Grüsse aus dem Riesengebirge 😉
Matthias Friedrichs says:
Hi Richard,
vielen Dank für deinen Kommentar! Wir haben zu danken, denn ohne deinen Blogartikel wären wir nie drauf gekommen, die Adersbacher Felsenstedt zu besuchen. Und es war mit Sicherheit nicht das letzte Mal – mit dem Tor haben wir ja noch eine Rechnung offen 🙂
Marco says:
Die Felsenstadt hat es uns auch angetan. Wirklich eine beeindruckende Landschaft. Wir haben die Zeit dort wirklich genossen. Das Freistehen war auch unproblematisch. Wobei wir zwei Nächte auf einem Wanderparkplatz standen und einmal in einem kleinem Ort.
Euer Bericht hat uns gut gefallen. Am Tor waren wir auch. Das Fotografieren war dort allerdings echt schwer obwohl es nicht viele Besucher gab, stand doch irgendwie immer wieder jemand im Bild🙄
Aktuell sitzen wir noch an unserem Reisebericht zu Tschechien und Polen. Vieleicht trifft man sich mal #ontheroad.
Beste Grüße
Marco, Petra und die kleene Jo